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Texturen aus dem Nichts
Ich möchte hier ein paar Wege zeigen, wie man mit einem Programm wie Photoshop schnell zu Texturen kommt. Dabei geht es weniger um die perfekte Textur, vielmehr um einen Start in die Welt der selbsterstellten Texturen und einer Vorstellung der gängigsten Werkzeuge und Filter. Sei es für angehende Texturierer oder für Programmierer in einem Entwicklungsstadium, in dem man noch nicht auf einen eigenen Texturierer und Photoshopexperten im Team zurückgreifen kann.
Die Erstellung von Texturen mit Bildbearbeitungsfiltern hat viele Vorteile: Da die meisten Texturen auf Zufallsalgorithmen (Störungen, Wolken) basieren, wird es nie zwei Texturen geben die völlig gleich aussehen. Außerdem können die meisten Texturen quasi in beliebiger Texturgröße angelegt werden. Und letzen Endes: man hat absolute Kontrolle über alle Parameter die die Textur ausmachen und kann diese seinen Bedürfnissen leicht anpassen.
Für alle folgenden Texturen wird von einem RGB-Bild mit 256x256 Pixeln in dem Programm Adobe Photoshop ab der Version 5.0 ausgegangen. Auch die zum Download angebotenen Aktionen laufen ab dieser Version.
Kursiv hervorgehobene Passagen in diesem Tutorial kennzeichnen gleich lautende Menus und Befehle. Fettgedruckte Stellen zeigen wichtige Schritte beim Erstellen auf, ohne den zugehörigen Befehl exakt wiederzugeben.
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